Member since Jul 2012
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Subject: Bau eines Prototypen einer Handyuhr
Hallo Liebe EEIler,
wir, die neu gegründete ambraCing GmbH & Co KG haben eine Idee zu einem einzigartigen Uhrenhandy und bräuchten nur noch ein innovatives Team aus Elektrotechnikern und Informatikern, dass unsere Idee in die Tat umsetzen kann. Wir erwarten von den Studenten keinen produktionsreifen Prototypen. Wir möchten zunächst lediglich ein grobes Produkt, das bedingt funktioniert und damit wir die Alleinstellungsmerkmale zeigen können. Zusätzlich werden wir ihnen ein Developers Kit von einer Partnerfirma vorlegen. Des Weiteren sind wir natürlich bereit mehrere Studenten zu beauftragen, beispielsweise einen Informatiker und einen Elektroniker oder ähnliche Zusammensetzungen. Die Anforderungen an die jeweiligen Studenten sind trotzdem meiner Meinung nach relativ komplex und vielfältig. Sie sollen uns quasi ein normales Smartphone zerlegen und in eine andere Form umbauen können, d.h. sie sollten sich mit der entsprechenden Elektronik auskennen sowie Erfahrungen mit deren Gehäusen haben (Bauteilauswahl, entsprechende Baugruppen zusammensetzen, Platinenbelegung) . Anschließend soll Android 4.0 aufgespielt und angepasst werden, daher müsste er sich auch mit der entsprechenden Informatik auskennen. Die Vergütung würde ich dann persönlich klären. Bei Interesse bitte mir einfach eine Mail schicken! Mit freundlichen Grüßen Roman Schmidt ambraCing GmbH & Co KG roman@ambracing.com Tel: +49178 8349443 |
Member since Apr 2011
15 posts
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Hallo!
ich würd euch mal empfehlen, das auch im Informatik-Forum zu posten, ihr braucht ja auch Inf-leute... irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das überhaupt ohne ein komplettes Redesign geht-- mit n paar 100k für Teile und Prototypen evtl. aber mit einfach Handy-auseinanderbauen-und-wieder-anders-zam wird das 99% nix. schon allein die Kabel in einem Handy sind bei den Frequenzen teilweise genau auf Länge abgestimmt, das müsst ihr alles berücksichtigen.... Aber trotzdem viel Erfolg^^ |
Member since Dec 2011
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YMMD ![]() ![]() ![]() Okay um auch etwas konstruktives beizutragen: Ich sehe das ganze leider auch recht kritisch. Sorry falls ich euch da unrecht tue, aber in meinen Augen sieht die gepostete Beschreibung geradezu danach aus frisch aus einem businessplan entstanden zu sein, bei dem die Hürden einer technische Realisierung nur unzureichend bedacht wurden. Ein heutiges Smartphone lässt sich nicht mal einfach so zerlegen und gerade wenn es bei einem neuen Entwurf an Miniaturisierung und Energieeffizienz (und das ist der kritische Punkt der meisten mobilen Geräte) geht treibt dies nicht nur die R&D sondern auch die BOM Investitionen schnell in gewaltige Höhen und übersteigen bei weitem das was ein paar Studenten mal "einfach so" nebenbei zu dem Studium machen können. But that's just my 2 cents ... nichtsdestotrotz viel Erfolg bei dem Projekt! By the way - habt ihr bei der Marktanalyse folgendes gesehen? http://www.sonymobile.com/de/products/accessories/smartwat… Grüße George |
Member since May 2011
212 posts
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Naja, mit einem Entwicklerteam von so etwa 20 Leuten (oder etwas mehr) sollte man so was schon auf die Beine stellen können. Und z.B. für das Nokia N900 gibt es vollständige Schaltpläne im Netz. Nur die Software wird schwierig, weil die Hardwaredokumentation meist unter Non-Disclosure-Agreements liegt, die nur großen Konzernen zugänglich sind und/oder gleich >10k€ kosten.
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bugmenot
(Guest)
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In reply to post #1
Hallo Christian,
ich glaube nicht, dass das so schwer ist, aber hier wird das Problem scheints überschätzt. Am Besten ihr probiert es doch mal im Informatiker Forum, da ihr auch einen Informatiker sucht. Schreibt dort gleich dazu wieviel Stunden ihr etwa veranschlagt oder wieviel ihr etwa bereit seid zu zahlen. Eher nicht so große Zahlen nennen, sind die dort nicht gewohnt. https://fsi.informatik.uni-erlangen.de/forum/106-Jobboerse mfg bugmenot |
Member since Mar 2012
6 posts
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Im Informatiker-Forum wird wenigstens gleich richtig draufgeknüppelt, wenn wieder jemand mit dem Wunsch ankommt, für lau was zu entwickeln, wofür langjährige Ingenieure 10 Mannjahre benötigen. Klingt wieder nach einer supertollen Idee von einem Wingler-Startup.
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